PCR-Teilerfolg bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO)❗️

Die WHO hat am 14.12.2020 eine neue Information zu den PCR-Tests herausgegeben. Darin heißt es u.a.:

"Anwender von RT-PCR-Reagenzien sollten die Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen, um festzustellen, ob eine manuelle Anpassung des PCR-Positivitätsschwellenwerts erforderlich ist, um etwaiges Hintergrundrauschen zu berücksichtigen, das dazu führen kann, dass eine Probe mit einem Ergebnis mit hohem Zyklusschwellenwert (Ct) als positives Ergebnis interpretiert wird. Das Konstruktionsprinzip der RT-PCR bedeutet, dass bei Patienten mit hohen Mengen an zirkulierendem Virus (Viruslast) relativ wenige Zyklen für den Virusnachweis erforderlich sind und der Ct-Wert daher niedrig sein wird. Umgekehrt bedeutet ein hoher Ct-Wert bei Proben, dass viele Zyklen für den Virusnachweis erforderlich waren. Unter bestimmten Umständen ist die Unterscheidung zwischen Hintergrundrauschen und dem tatsächlichen Vorhandensein des Zielvirus schwer festzustellen. Daher wird in der Gebrauchsanweisung angegeben, wie Proben am oder nahe dem Grenzwert für PCR-Positivität zu interpretieren sind. In einigen Fällen wird in der Gebrauchsanweisung angegeben, dass der Cut-off manuell angepasst werden sollte, um sicherzustellen, dass Proben mit hohen Ct-Werten nicht aufgrund von Hintergrundrauschen fälschlicherweise als SARS-CoV-2 nachgewiesen eingestuft werden."
Danke Ralf Ludwig für die Info

HINWEIS❗️
Ein PCR-Test kann kein Virus nachweisen, auch nicht anhand einer behaupteten "Viruslast". Diese Behauptung ist irreführend. Ein PCR-Test weist lediglich sehr kurze Sequenzabschnitte nach, die gerade mal 1 - 3 % des am Computer konstruierten Erbgutstranges (z.B. bei SARS-CoV-2) ausmachen!

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