🟣 Obwohl die Welt gerade durchzudrehen scheint....
und wir wachsam sein sollten, lasst uns nicht vergessen, dass Gedanken unsere Realität kreieren.
Die Frühlingsblumen, die jetzt gerade wieder anfangen zu neuem Leben zu erblühen, tun das unbeeindruckt von dem geopolitischen Wahnsinn, der uns umgibt. Wir alle wollen Frieden und doch gibt es ohne Licht keinen Schatten. Die Kunst ist es, ein Gleichgewicht zu halten und das in jeder Lebenssituation. Damit meine ich nicht, ein bisschen Frieden und ein bisschen Krieg, sondern Verhältnisse zu schaffen, in denen wir gute wie auch schlechte Erfahrungen auf dieser Welt erfahren können, ohne das jemand dabei sein Leben verlieren muss. Ich bin der Überzeugung, dass wir hier sind, um zu lernen. Welchen anderen Sinn sollte dieses Leben sonst haben. Und doch bin ich offen, für eine andere Erklärung.
Unsere Aufmerksamkeit wird schlussendlich auf einen wechselnden Profiteur gelenkt. Das kann und darf nicht der Sinn sein.
Momentan haben wir 8 Milliarden Sichtweisen auf die sogenannte "Realität", denn die Wahrnehmung eines jeden einzelnen ist das individuelle Tor zur Welt.
Dadurch scheinen wir getrennt und sind doch alle EINS.
So sollten wir immer nach Gemeinsamkeiten in unserem Gegenüber suchen, als uns in der Spaltung zu verlieren.
Weigert euch Feinde zu sein! Wir alle sind Brüder und Schwestern. Eine Menschheitsfamilie, vereint in dem Wunsch des persönlichen Friedens.
Habt euch lieb.
Das Wort zum Sonntag von:
💟 @DSdarialive
und wir wachsam sein sollten, lasst uns nicht vergessen, dass Gedanken unsere Realität kreieren.
Die Frühlingsblumen, die jetzt gerade wieder anfangen zu neuem Leben zu erblühen, tun das unbeeindruckt von dem geopolitischen Wahnsinn, der uns umgibt. Wir alle wollen Frieden und doch gibt es ohne Licht keinen Schatten. Die Kunst ist es, ein Gleichgewicht zu halten und das in jeder Lebenssituation. Damit meine ich nicht, ein bisschen Frieden und ein bisschen Krieg, sondern Verhältnisse zu schaffen, in denen wir gute wie auch schlechte Erfahrungen auf dieser Welt erfahren können, ohne das jemand dabei sein Leben verlieren muss. Ich bin der Überzeugung, dass wir hier sind, um zu lernen. Welchen anderen Sinn sollte dieses Leben sonst haben. Und doch bin ich offen, für eine andere Erklärung.
Unsere Aufmerksamkeit wird schlussendlich auf einen wechselnden Profiteur gelenkt. Das kann und darf nicht der Sinn sein.
Momentan haben wir 8 Milliarden Sichtweisen auf die sogenannte "Realität", denn die Wahrnehmung eines jeden einzelnen ist das individuelle Tor zur Welt.
Dadurch scheinen wir getrennt und sind doch alle EINS.
So sollten wir immer nach Gemeinsamkeiten in unserem Gegenüber suchen, als uns in der Spaltung zu verlieren.
Weigert euch Feinde zu sein! Wir alle sind Brüder und Schwestern. Eine Menschheitsfamilie, vereint in dem Wunsch des persönlichen Friedens.
Habt euch lieb.
Das Wort zum Sonntag von:
💟 @DSdarialive