Asylheimbaustelle in Sporbitz jetzt Fall für den Kampfmittelräumdienst: Enthüllung beim Mittwochsprotest bringt Bauvorhaben durcheinander!

Das Asylheim in Dresden-Sporbitz steht auf der Kippe. Denn: Beim wöchentlichen Mittwochsprotest ließ Organisator Max Schreiber seiner Ankündigung Taten folgen und eine  Bombe platzen - zum Glück nur umgangssprachlich. Denn: Die gesamte Asylheimbaustelle in der Straße Am Werk 1 wurde offenbar militärisch genutzt, im Boden liegen unzählige Waffen und Munition. Die Stadt Dresden hatte sich offenbar nicht einmal die Mühe gemacht, dies vorher zu untersuchen. Jetzt dürfte das Gelände erst einmal ein Fall für den Kampfmittelräumdienst sein und der Zeitplan für die Eröffnung ordentlich durcheinander gewürfelt sein. Starke Aktion, auch so geht Widerstand.

Und danach ging es natürlich wieder als großer Bürgerspaziergang durch Sporbitz. So lange, bis die Heimplanung dann auch offiziell endlich Geschichte ist!

FREIE SACHSEN: Folgt uns für Informationen bei Telegram! @freiesachsen