"Es ist eher die weltweite Verbreitung des Affenpocken-Virus, die der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Sorgen macht. Die Ansteckungswahrscheinlichkeit im Alltag ist deutlich geringer als beim Coronavirus – gestorben sind beim aktuellen Ausbruch bisher fünf von mehr als 16.000 Patienten mit bestätigter Affenpocken-Infektion.

Aber: Die internationale Verbreitung der Krankheit ist ungewöhnlich. Bisher war sie in der Regel auf Zentral- und Westafrika beschränkt – dort lag die Todesrate mit drei bis sechs Prozent nach WHO-Angaben auch deutlich höher als in den letzten Wochen in Europa und den USA beobachtet. In Deutschland meldete das Robert-Koch-Institut am Freitag knapp 2300 bestätigte Infektionen."

https://www.heise.de/tp/features/Affenpocken-WHO-ruft-Notlage-aus-und-warnt-vor-Stigmatisierung-7188396.html
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