‼️‼️ 84 Prozent der Deutschen wollen Zwangsgebühr abschaffen
Der Skandal um die nach Korruptionsvorwürfen zurückgetretene ARD-Chefin Patricia Schlesinger bringt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ins Wanken.
Inzwischen fordern 84 Prozent der Deutschen die Abschaffung der Rundfunkgebühr, wollen nicht länger für das teuerste Rundfunksystem der Welt zahlen. Das ergab eine INSA-Umfrage für BILD.
Allein die ARD leistet sich 23 600 fest angestellte Mitarbeiter, elf Fernsehprogramme, 55 Hörfunkprogramme, 16 Orchester und 8 Chöre. (...)
Schlesinger selbst hatte eingestanden, dass die Liste der Vorwürfe um Beraterverträge, Luxus-Dienstwagen und Protz-Bauten „inzwischen auch die Belange der ARD berührt“.
Trotzdem will sie nach ihrem Verzicht auf die ARD-Gesamtleitung weiterhin die Chefin der ARD-Anstalt RBB bleiben. So bekommt sie noch bis 2026 ihr Jahresgehalt von mindestens 303 000 Euro.(...)
Verdrehte Wahrheiten
► Den Soldaten Marcel Bohnert rückte das ARD-Magazin „Panorama” in die rechtsradikale Ecke, weil er zwei Posts der Identitären Bewegung geliked hatte. Bohnert geriet ins Visier des Militärgeheimdiensts MAD – und wurde von jedem Verdacht freigesprochen! Eine Entschuldigung blieb aus ...
► Der BR machte Werbung für Gender-Sprache. Am Ende sagten zuschauende Schüler, sie fänden Gerdern „doof“. Moderatorin Claudia Stamm (51) wollte das nicht akzeptieren, die Schüler zum Gendern.
► Erst nach heftiger Kritik rang sich der WDR dazu durch, Skandal-Moderatorin Nemi El-Hassan (28) nicht zu beschäftigen. Sie war auf Judenhasser-Demos („Al-Quds“) gewesen, markierte auf Social Media antisemitische und extremistische Inhalte mit „Gefällt mir“.
► In eigener Sache engagierte die ARD die Forscherin Elisabeth Wehling, die ein Handbuch verfasste, „das Mitarbeitern Worte für die moralische Überlegenheit an die Hand gibt“, wie der Spiegel formulierte. ARD-Mitarbeiter sollten z.B. nur noch sagen, Bürger „ermöglichen den Rundfunk“ statt: sie „bezahlen“ dafür. Für Privatsender wurden Begriffe wie „profitwirtschaftliche Sender“ oder gar „medienkapitalistische Heuschrecken“ vorgeschlagen." usw..."