Wut in Niederlande
Bauernprotest: Nun erste Verhandlung mit Regierung

"Umso wichtiger ist, dass es nun zu Verhandlungen kommt. An diesen nahm am Freitag auch Premier Mark Rutte teil. Er hält aber vorerst an den umstrittenen Plänen fest. Insgesamt elf Bauernverbände kamen zum Tagungsort.

Die größten Verbände hatten Gespräche mit der Regierung zunächst abgelehnt. Die beiden radikalsten Bauernverbände wiesen die Einladung zurück. Aus Sorge vor gewalttätigen Protesten wurde der Ort der Gespräche geheim gehalten."

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