"In erster Linie sei man froh, dass aufgrund des einstündigen Stromausfalls niemand verletzt wurde. 140.000 Haushalte waren am Montag im Großraum Innsbruck bis nach Telfs betroffen.

Man sei mit einem blauen Auge davongekommen, meinte der für die Sicherheit der Stadt Innsbruck zuständige Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (ÖVP). Er zieht Bilanz: „Bei den Einsatzorganisationen haben wir den Funk, da waren wir sehr zufrieden. Die haben ausfallsichere Aggregate und laufen deshalb auch 24 bis 48 Stunden bei einem Stromausfall. Auch die Einsatzleitung ist gut hochgefahren. Nur bei den Handys und Ähnlichem müssen wir noch nachschärfen.“"

https://tirol.orf.at/stories/3168430/
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