"Im Schnitt 5000 Euro netto im Monat – selbst in dieser Einkommensklasse kann sich ein Paar inzwischen nicht einmal mehr die Hälfte der inserierten Einfamilienhäuser leisten.

Für das einkommensreichste Fünftel der Gesellschaft waren Ende 2022 nur 47 Prozent der angebotenen derartigen Immobilien bezahlbar, stellt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer aktuellen Studie fest. Zu Beginn des vergangenen Jahres waren noch 62 Prozent der angebotenen Einfamilienhäuser für das reichste Fünftel finanzierbar."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/immobilien-selbst-fuer-gutverdiener-wird-wohneigentum-zunehmend-unbezahlbar-a-1b14cfdf-588f-4931-a7ab-f19ca06f3fdb
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