"CDU-Medienexpertin Christiane Schenderlein (41) fordert, „dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk bei den Spitzengehältern Einsparungen vornimmt“.
Hintergrund: der Skandal um Ex-RBB-Chefin Patricia Schlesinger (fordert 18 300 Euro Pension) und der TV-Ausraster von SWR-Intendant und ARD-Chef Kai Gniffke (62), der sein Monatsgehalt von 30 000 Euro lautstark verteidigt.
Tatsächlich attestierte die zuständige Gebühren-Kommission KEF den Öffentlich-Rechtlichen schon 2019 ein „überproportionales Vergütungsniveau“. Ein KEF-Bericht forderte „deutliche Anstrengungen“ zur Senkung der Luxusgehälter."