"Bevor am kommenden Montag der neue MDR-Intendant gewählt werden soll, hat der Gesamtpersonalrat des öffentlich-rechtlichen Senders in einem Brief an den Rundfunkrat gefördert, dass der MDR im Dienstvertrag für den nächsten Chef auf "alte, unangemessene Vertragskonditionen" verzichtet. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung".

Demnach geht es um die umstrittenen Ruhegeld-Regelungen, die es ermöglichen, in den Vorruhestand zu gehen und trotzdem noch ein sehr hohes Gehalt zu beziehen."

https://www.dwdl.de/nachrichten/92067/mdrpersonalrat_kritisiert_unangemessene_vertragskonditionen/
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