Brot, Paprika, Zucker besonders teuer: Erster Politiker fordert Preisbremse für Lebensmittel

"Besonders krass im Preis gestiegen sind nach Angaben des Statistischen Bundesamts die Preise von Grundnahrungsmitteln wie Zucker (69,9 Prozent), Brot und Getreideerzeugnisse (24, 3 Prozent) und Eier (35,3 Prozent).

► Zuletzt zogen auch Gemüsepreise spürbar an. Etwa: Paprika (+63 %), Eissalat (+43 %), Blumenkohl (+61 %) und Brokkoli (+41 %, jeweils zum Vorjahresmonat Februar 2022).

Anne Ewens von der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft zu BILD: „Bei Paprika führte der Wintereinbruch in Südspanien zu einer engen Angebotslage.“ Es sei zu kalt gewesen für die Jahreszeit, entsprechend hätten weniger Früchte geerntet werden können.

Ewens: „Auch die verfügbaren Mengen an Eissalat fielen knapp aus, da von Januar auf Februar der Frost die Anbaugebiete Spaniens fest im Griff hatte und dieser zu Schäden und kleineren geernteten Köpfen geführt hat.

Dieselben Witterungsbedingungen führten in den spanischen und italienischen Anbaugebieten für Blumenkohl und Brokkoli zu einer knappen Versorgungslage und entsprechenden Preisen.“"

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