"So beginnt Moores kritischer Kommentar vom 14. Februar. Er gilt zwar als Mitbegründer der Organisation, ist aber nach 15 Jahren ausgetreten und kritisiert den Kurs der sogenannten Umweltschützer mit wachsender Schärfe.

Tatsächlich wollen diese von Kritik an den zahlreichen geplanten Windturbinen vor US-amerikanischen Küsten nichts wissen: Sie behaupten, es gebe keine Belege für schädliche Auswirkungen der Anlagen.

Moore führt aus, dass der 400-prozentige Anstieg des Walsterbens im zeitlichen Zusammenhang zum Sonarprogramm Greenpeace dazu veranlassen müsse, ihre reichlich vorhandenen Gelder in ein gründliches Forschungsprogramm zu investieren. “Stattdessen tun sie nichts”, schreibt er – außer: “Nun, sie fahren in ihrer 30-Millionen-Dollar-Yacht herum, die sie ‘Segelschiff’ nennen, obwohl im Laderaum ein 1.850-PS-Dieselmotor für den Hauptantrieb sorgt.”"

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