"Die Nachhallkriege von 9/11, das daraus erfolgende Migrationschaos, serielle Klimaapokalypsen und die Verblödungskampagnen der Medienkartelle haben die nervliche Zerrüttung vorbereitet. Nur so lässt sich erklären, dass eine Handvoll eloquenter Virenexperten und ein Stab ahnungsloser Politdarsteller mit ein paar Handstreichen einen nationalen Lockdown mit offenem Ende ausrufen konnten. Wie von hypnotisierten Pagageien wurden und werden dabei die im November 2019 vorformulierten Strategieworthülsen der "WEF- und Event 201"-Kampagnensitzung nachgeplappert.

Wer höflich auf diesen Irrsinn hinweist, gilt in den Augen des Regenbogen-GroKo-Oberkommandos als Holocaustleugner. Auf so etwas muss man einmal kommen. Darauf erst mal einen Dujardin. Oder besser zwei.

Aber es soll von etwas ganz anderem die Rede sein. Die systematische Traumatisierung hat die Gesichter und Herzen und Gedanken der Deutschen radikal und dauerhaft verwandelt. Ich möchte die kollektive Selbstaufgabe anhand eines eher kleinen sprachlichen Alltagsphänomens beschreiben. Und zwar geht es um die hyperinflationäre Verwendung des unbewusst-verschämten "ein bisschen".

https://deutsch.rt.com/meinung/103637-deutschland-im-zwergenland-bisschen/
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