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Beobachter über Krawalle in Brüssel: „Schäden waren geplant“

Am vergangenen Sonntag fand eine Großdemonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Brüssel statt. Laut offiziellen Angaben nahmen rund 50.000 Menschen an der Demonstration teil. Während des Protests kam es zu Ausschreitungen, mindestens 230 Demonstranten wurden festgenommen, drei Einsatzkräfte und zwölf Demonstranten kamen nach Angaben der Polizei mit Verletzungen ins Krankenhaus.

Aufgerufen zur Teilnahme an der Demonstration hatte das Bündnis "World Wide Demonstration for Freedom and Europeans United for Freedom", wobei explizit Menschen aus anderen EU-Ländern zur Teilnahme am Protest ermutigt wurden. Vor Ort waren unter anderem Flaggen aus Polen, Frankreich, Deutschland und Rumänien zu sehen.

Das Ausmaß der Zerstörung offenbart sich nun wenige Tage nach der Großdemonstration in der Innenstadt Brüssels: Eingeschlagene Fenster, zerstörte Gebäude sowie Transparente und beschmierte Straßen zeichnen das Bild der Hauptstadt Belgiens.

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