"Der einfache Bürger hat es schwer. Die EU-Zinspolitik sorgt dafür, dass die Vermögen der Bürger stetig kleiner werden. Die kontinuierlich steigende Inflation sorgt zudem für eine sukzessive Entwertung der Kaufkraft. Das wird der Betroffene aber nicht sofort merken. Gemerkt hat er das indes aber vielleicht schon an den steigenden Energiepreisen – und die Ankündigungen der Ampelkoalition dürften nochmals für Verteuerungen sorgen, Stichwort „Klima“. Zudem kommt obendrauf die Corona-Pandemie. Die hat dazu geführt, dass der Einzelhandel mächtig verloren hat. Auch auf dem Dienstleistungssektor sind einschränkungsbedingt Nachfragen eingebrochen. So mancher überlegt, wie er über die Runden kommt, denn die vollmundig angekündigten Soforthilfen erreichen nicht jeden schnell und unbürokratisch, wie es Beifall erheischend versprochen wurde. Wer nicht beim Staat und dem öffentlichen Dienst beschäftigt ist, wird sich sicherlich schon gefragt haben, wie lange sein Arbeitsplatz noch sicher ist. Haben „wir“ also alle durch die Corona-Pandemie etwas eingebüßt? Nein, nicht alle, gemäß Orwellscher Definition sind auch jetzt wieder einige gleicher als gleich…"

https://www.wochenblick.at/allgemein/69-000-neue-millionaere-im-corona-jahr-2020/
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