Forwarded from Oliver Janich & Team
Hersteller Astrazeneca lehnt Schadenersatz ab
Trotz der ärztlichen Gutachten lehnt der Hersteller einen außergerichtlichen Vergleich ab. In einem Schreiben, das dem MDR vorliegt, betont der Konzern das "positive Risiko-Nutzen-Verhältnis" seines Impfstoffes Vaxzevria. Das "sehr geringe" Risiko, eine Sinusvenenthrombose mit einer Thrombozytopenie zu erleiden, sei schon zum Zeitpunkt der Impfung bekannt und Teil der Produktinformation gewesen. Deshalb sei man auch dann nicht zu Schadensersatz verpflichtet, wenn sich ein "solches sehr seltenes Risiko" im Einzelfall "bedauerlicherweise verwirkliche".

Richter beauftragen Gutachten
Die Richter am Landgericht haben nun in einem Beweisbeschluss, der dem MDR vorliegt, einen Gutachter beauftragt. Der soll einerseits die Wahrscheinlichkeit bewerten, dass die Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff Ursache für die Erkrankung des Klägers war. Andererseits soll geprüft werden, ob in den Fachinformationen des Herstellers "insbesondere – aus damaliger medizinischer Sicht – zutreffend auf eine mögliche Thrombose oder eine Thrombozytopenie eingegangen wurde". (…)“

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfschaeden-astrazeneca-klagen-102.html
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