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KLAUS VON DOHNANYI: MIT RUSSLAND MUSS EINE PARTNERSCHAFT MÖGLICH SEIN

Der ehemaligen Bürgermeisters von Hamburg, Klaus von Dohnanyi (SPD) traut sich, das auszusprechen, was viele nicht einmal mehr zu denken wagen.

„Die Gefahr, die ich gegenwärtig sehe, ist diese völlig unsinnige Art, wie mit Putin umgegangen wird. Völlig unsinnig. Putin hat den Krieg angefangen, das ist richtig. Aber ihn als einen schlechter als einen Kriegsverbrecher zu bezeichnen, während es völlig selbstverständlich war, das mit den zehnfachen oder fünfzehnfachen Toten im Irakkrieg. Präsident George W.Bush natürlich kein Kriegsverbrecher war, das durfte er. Es sind ja nur Iraker mit einer anderen Haarfarbe als vielleicht die Ukrainer. Das finde ich ungeheuerlich, ja ungeheuerlich…
(...)Und insofern bin ich nicht für die ständige Lieferung von Waffen, die möglicherweise dazu führen, dass Russland dann auf dem eigenen Territorium auch noch von ukrainischen Waffen getroffen werden kann. Das halte ich für eine große Gefahr, eine Gefahr für uns, eine Gefahr für Europa.
Lassen Sie mich hinzufügen Keine Gefahr für die USA.
In all den Kriegen, die die USA in Europa oder im Nahen Osten oder im Fernen Osten geführt haben. Klirrte keine Fensterscheibe in den USA…“


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