Thyssenkrupp reduziert Stahlproduktionskapazität in Duisburg und baut Arbeitsplätze ab - Bericht
Thyssenkrupp (TKAG.DE) hat am Donnerstag ein Restrukturierungsprogramm für seine angeschlagene Stahlsparte konkretisiert. Demnach sollen die Produktionskapazitäten am Standort Duisburg deutlich reduziert werden, was mit einem noch nicht quantifizierbaren Stellenabbau verbunden ist.
Der Vorstand der Stahlsparte erklärte, dass die Produktionskapazitäten auf etwa 9 bis 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr reduziert werden sollen, was in etwa dem Versandniveau der letzten drei Jahre entspricht. Heute ist die Produktionskapazität am Standort auf rund 11,5 Millionen Tonnen ausgelegt.
Die Ankündigung ist der bisher konkreteste Schritt in der Umgestaltung des Stahlgeschäfts, die angesichts der schwächelnden Nachfrage und des brutalen Wettbewerbs durch billigere asiatische Konkurrenten notwendig geworden ist.
T.me/folgedemplan
Thyssenkrupp (TKAG.DE) hat am Donnerstag ein Restrukturierungsprogramm für seine angeschlagene Stahlsparte konkretisiert. Demnach sollen die Produktionskapazitäten am Standort Duisburg deutlich reduziert werden, was mit einem noch nicht quantifizierbaren Stellenabbau verbunden ist.
Der Vorstand der Stahlsparte erklärte, dass die Produktionskapazitäten auf etwa 9 bis 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr reduziert werden sollen, was in etwa dem Versandniveau der letzten drei Jahre entspricht. Heute ist die Produktionskapazität am Standort auf rund 11,5 Millionen Tonnen ausgelegt.
Die Ankündigung ist der bisher konkreteste Schritt in der Umgestaltung des Stahlgeschäfts, die angesichts der schwächelnden Nachfrage und des brutalen Wettbewerbs durch billigere asiatische Konkurrenten notwendig geworden ist.
T.me/folgedemplan