Sehr empfehlenswertes Video:

»Der Weg schiebt sich beim Gehen unter die Füße«

Charles Eisenstein über Unterwerfung, Macht und Widerstand und warum wir Widerstand leisten MÜSSEN, um die zerstörerische Machtdynamik im Zusammenhang mit der Corona-Politik zu brechen. Episch!

»Wenn wir Covid durch die Linse der rationalen öffentlichen Gesundheit betrachten, sollten wir das Ende der ,Pandemie' recht bald erwarten. Durch die Brille der Macht betrachtet, können wir nicht so optimistisch sein, genauso wenig wie das gemobbte Kind hoffen kann, dass der Tyrann aufhört, weil es ja alles getan hat, was er wollte. Der Täter will nicht, dass das Opfer (...) aus freien Stücken handelt, er will den Grundsatz durchsetzen, dass das Opfer auf Befehl etwas tut, deshalb sind willkürliche, unvernünftige, ständig wechselnde Forderungen charakteristisch für eine missbräuchliche Beziehung. Je irrationaler die Forderung, desto besser.

Die Kontrolleure finden es befriedigend, wenn alle pflichtbewusst ihre Masken tragen. Wie bei O'Brian (,1984') ist es die Macht – und NICHT die tatsächliche öffentliche Sicherheit, die sie antreibt. Deshalb ignorieren sie alle wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Masken, Lockdowns und soziale Distanzierung infrage stellen.

Effektivität war NIE die eigentliche Motivation dieser Maßnahmen (...) Die Strafen gelten nicht dem eigentlichen Verstoß, sondern dem Ungehorsam. DAS ist das Hauptverbrechen in einer Beziehung zwischen Dominanz und Unterwerfung.

Wenn also die deutsche Polizei mit Meterstöcken auf einem öffentlichen Platz patroulliert, um soziale Distanz zu erzwingen, muss niemand glauben, dass die Durchsetzung jemanden davon abhält, tatsächlich krank zu werden! Das Vergehen, gegen das sie patroullieren, ist UNGEHORSAM.

UNGEHORSAM ist eine Beleidigung für die missbrauchende Partei und für JEDEN, der eine unterwürfige Rolle in Bezug auf sie akzeptiert (...)«

https://m.youtube.com/watch?v=-Bwon4xdDX0