https://www.wochenblick.at/erneut-behoerdenwillkuer-auf-mallorca-deutsche-abiturientinnen-in-zwangsquarantaene/

„Daraufhin wollten sich Haintz und sein spanischer Anwaltskollege Luis Baenas des Falles annehmen und begaben sich ins Krankenhaus. Nach einigem Hin und Her wollte der mutmaßliche Chefarzt dies zuerst gestatten, verbat es aber letztlich. Gegenüber seinem spanischen Kollegen habe der Mediziner gesagt: Geltendes Recht zähle hier nicht, es gehe um den Infektionsschutz. Kaum hatten die beiden Juristen das Spital verlassen, hieß es plötzlich, dass die Mädchen nicht ins Quarantäne-Hotel kommen, sondern ihre Zwangsquarantäne überhaupt im Krankenhaus zubringen sollen.
Ohne Anordnung: Soll Öffentlichkeit ausbleiben?
Doppelt pikant: Haintz zufolge geschieht dies ohne jeglichen Gerichtsbeschluss oder eine schriftliche Anordnung einer Gesundheitsbehörde. Den vier Mädchen sagte man nur, sie dürften sich nicht aus dem Gebäude entfernen – und dort stehen sie nun unter der Überwachung von privaten Sicherheitsdiensten und dem Krankenhauspersonal.“

Anmerkung:
Durch die Intervention von meinem Kollegen Luis Baenas, Vicky und mir konnten die jungen Damen das Hotel verlassen, inzwischen sind sie nach unserer Information (und drei negativen Tests) sicher zurück in Deutschland.
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