Tom Lausen, Jahrgang 1967, wurde in Hamburg geboren und arbeitet seit 1987 als Programmierer und Datenanalyst. Von Beginn der sogenannten Corona-Pandemie an beschäftigte er sich eingehend mit den haltlosen Begründungen immer weiterer goutierender Gerichtsurteile zu den grassierenden Grundrechtseinschränkungen im Land. Schließlich begann er im August 2020 auf Bitten seines Bruders, des Hamburger Rechtsanwaltes Sven Lausen, vertiefende Recherchen zum Thema und begab sich auf die Suche nach der Wahrheit im Corona-Datenchaos sowie zur politisch behaupteten Überlastung des Gesundheitssystems. Mittlerweise wird seine Arbeit von einem weltumspannenden Netzwerk aus hochkompetenten Koryphäen unterstützt ― von unter anderem Informatikern, Statistikern, Notärzten, Krankenhauscontrollern, Richtern, Staats- sowie Rechtsanwälten.

Alexander Christ, Jahrgang 1966, studierte Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik in Augsburg und promovierte 2002 in Rechtswissenschaften über Montesquieu. Nach Jahren als freier Journalist für die Südwest Presse, Neu-Ulmer Zeitung, Augsburger Allgemeine und Schwäbische Zeitung arbeitet er seit mehr als 25 Jahren als Rechtsanwalt. Unbequemen Zeitgenossen zugeneigt veröffentlichte er zuletzt 2021 einen Essay über Arno Schmidt. Das derzeitige »Hygieneregime« konnte der rechtspolitisch in diversen Juristenvereinigungen engagierte Anwalt, der sich stets der Verteidigung von Grundrechten und bürgerlichen Freiheitsrechten verpflichtet sah, nicht tatenlos eskalieren lassen. Daher engagiert er sich seit der historisch einmaligen Demonstration von Rechtsanwälten in Robe am 18. Dezember 2020 vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe bei den »Anwälten für Aufklärung e.V.« und ist aktuell deren Pressesprecher.

Matthias Burchardt, Jahrgang 1966, studierte Philosophie, Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln und promovierte mit einer Dissertation über die Anthropologie Eugen Finks. Neben seinen wissenschaftlichen Publikationen mischt er sich zu Fragen von Bildung, Kultur, Demokratie und Gesundheit auch immer wieder durch Essays und Interviews in die öffentliche Debatte ein. Sprachlich verbindet er dabei Feinsinn mit Ironie und einer gehörigen Portion Polemik. Dabei ist er allein seinem Gewissen sowie der Sache verpflichtet, was dazu führt, dass er wahlweise als linksradikal oder reaktionär beschimpft wird. Selbstverständlich bleibt es jedem unbenommen, sich auch inhaltlich mit seinen Argumenten zu befassen.
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