▫️ Die Menschenrechtsverteidigerin (gemäß UN-Resolution 53/144) Sarah Luzia Hassel-Reusing bereitet eine Strafanzeige vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wegen Anwendung der Schockdoktrin unter dem Vorwand Corona vor. Die Anzeige bezieht sich auf Maßnahmen, die die Schwere eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit erreicht haben (Art. 7 Römisches Statut). Zivilpersonen werden im Rahmen einer groß angelegten und systematischen Politik angegriffen durch die Straftaten: - Mord (lit. a), - Inhaftierung (Quarantäne) oder sonstige schwere Freiheitsentziehung unter Verletzung grundlegender Regeln des Völkerrechts (lit. e), - Folter (lit. f), - Verfolgung (lit. h) und - andere unmenschliche Handlungen ähnlicher Art, die vorsätzlich großes Leid oder schwere Verletzungen des Körpers oder der geistigen oder körperlichen Gesundheit verursachen (lit. k).
▫️ Die Schockmaßnahmen dienen Macht-, Ideologie- und Profitinteressen verschiedener Kreise, die sich überschneiden. Inzwischen hat die weltweite Corona-Kampagne unzählige Opfer der sogenannten „Impfung“ gefordert. 📌Diese „Impfung“ erfüllt die Eigenschaften einer biologischen Waffe.
▫️ Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss untersucht und die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden. Dazu können Sie mit Ihrem Zeugnis beitragen. Die Geschädigten können durch die Strafanzeige Gesicht und Stimme bekommen und Leben anderer Menschen retten, inzwischen auch Kinderleben.
▫️ Wir benötigen Ihre Zeugenaussage. Aufgrund der Dringlichkeit wird um Zeugenaussagen zu schwersten bis tödliche Verläufe im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ gebeten. Senden Sie bitte Ihren unterschriebenen Bericht unbedingt auch in englischer (britisch) Sprache als Einschreiben Einwurf zu. Weitere Details finden Sie im Original-Aufruf.