🇩🇪 Wir sind die rote Linie
Während Bundeskanzler Scholz in der Pandemiebekämpfung keine rote Linien mehr kennt, scheint das Volk seine rote Linie zu ziehen.
Am letzten Wochenende gingen Hunderttausende auf die Straße, um gegen die Impfpflicht, die Coronamaßnahmen und für die Freiheit zu demonstrieren. Die Teilnehmerzahl der Proteste steigt von Woche zu Woche massiv an. Führende Politiker sind dadurch alarmiert und versuchen, die Proteste über die Versammlungsbehörden zu erschweren oder zu verbieten, um so eine vermeintliche Radikalisierung zu bekämpfen.
In Hamburg finden im Moment die größten Proteste statt. Am Samstag, den 18. Dezember war ich dort als Streamer auf der Straße, um mir den Demonstrationszug anzuschauen. 11.500 Teilnehmer hat die Polizei gezählt. Die Veranstalter gehen von über 15.000 aus.
Die Teilnehmerzahl konnte gegenüber der letzten Woche nochmal deutlich gesteigert werden. Trotz Maskenpflicht die nunmehr beauflagt wurde, drohte zu keinem Zeitpunkt die von vielen befürchtete Auflösung oder eine Eskalation mit der Polizei.
Die Mehrheit der Teilnehmer hat sich an die Maskenpflicht gehalten, die Polizei hat Verstöße lediglich sporadisch kontrolliert. Während eine solche Versammlung in Berlin sicherlich aufgelöst worden wäre, scheint die Hamburger Polizei die Versammlungsfreiheit noch zu gewährleisten. Die Hamburger Polizei ließ sich nicht politisch instrumentalisieren und wurde von den Veranstaltern und Teilnehmern ausdrücklich gelobt.
Am Sonntag, den 19. Dezember reiste ich nach Nürnberg weiter. Vom Volksfestplatz aus zog ein Demonstrationszug mit etwa 10.000 Teilnehmern durch die Nürnberger Südstadt. Eine Maskenpflicht bestand nicht, die Polizei beschränkte sich darauf, die Abstände durchzusagen. Die Stimmung war ausgelassen, auch viele Trommler sind nach Nürnberg gekommen, was zu einem lautstarken Protest führte, der von der Bevölkerung nach meiner Beobachtung sehr wohlwollend aufgenommen wurde.
Sowohl in Nürnberg als auch in Hamburg haben die Teilnehmerzahlen die Spitzenwerte des letzten Jahres um ein Vielfaches überschritten. Die Freiheitsbewegung auf der Straße ist so stark wie noch nie. Auch die Medienberichterstattung hat sich gewandelt, inzwischen wird häufig objektiv von den Protesten berichtet.
Meine Kolumne - Demokratischer Widerstand 74. Ausgabe
Hier findet ihr meine Kanäle:
Telegram | YouTube | YouTubeBackup | Twitter | TwitterUSA | Gettr |Instagram
Während Bundeskanzler Scholz in der Pandemiebekämpfung keine rote Linien mehr kennt, scheint das Volk seine rote Linie zu ziehen.
Am letzten Wochenende gingen Hunderttausende auf die Straße, um gegen die Impfpflicht, die Coronamaßnahmen und für die Freiheit zu demonstrieren. Die Teilnehmerzahl der Proteste steigt von Woche zu Woche massiv an. Führende Politiker sind dadurch alarmiert und versuchen, die Proteste über die Versammlungsbehörden zu erschweren oder zu verbieten, um so eine vermeintliche Radikalisierung zu bekämpfen.
In Hamburg finden im Moment die größten Proteste statt. Am Samstag, den 18. Dezember war ich dort als Streamer auf der Straße, um mir den Demonstrationszug anzuschauen. 11.500 Teilnehmer hat die Polizei gezählt. Die Veranstalter gehen von über 15.000 aus.
Die Teilnehmerzahl konnte gegenüber der letzten Woche nochmal deutlich gesteigert werden. Trotz Maskenpflicht die nunmehr beauflagt wurde, drohte zu keinem Zeitpunkt die von vielen befürchtete Auflösung oder eine Eskalation mit der Polizei.
Die Mehrheit der Teilnehmer hat sich an die Maskenpflicht gehalten, die Polizei hat Verstöße lediglich sporadisch kontrolliert. Während eine solche Versammlung in Berlin sicherlich aufgelöst worden wäre, scheint die Hamburger Polizei die Versammlungsfreiheit noch zu gewährleisten. Die Hamburger Polizei ließ sich nicht politisch instrumentalisieren und wurde von den Veranstaltern und Teilnehmern ausdrücklich gelobt.
Am Sonntag, den 19. Dezember reiste ich nach Nürnberg weiter. Vom Volksfestplatz aus zog ein Demonstrationszug mit etwa 10.000 Teilnehmern durch die Nürnberger Südstadt. Eine Maskenpflicht bestand nicht, die Polizei beschränkte sich darauf, die Abstände durchzusagen. Die Stimmung war ausgelassen, auch viele Trommler sind nach Nürnberg gekommen, was zu einem lautstarken Protest führte, der von der Bevölkerung nach meiner Beobachtung sehr wohlwollend aufgenommen wurde.
Sowohl in Nürnberg als auch in Hamburg haben die Teilnehmerzahlen die Spitzenwerte des letzten Jahres um ein Vielfaches überschritten. Die Freiheitsbewegung auf der Straße ist so stark wie noch nie. Auch die Medienberichterstattung hat sich gewandelt, inzwischen wird häufig objektiv von den Protesten berichtet.
Meine Kolumne - Demokratischer Widerstand 74. Ausgabe
Hier findet ihr meine Kanäle:
Telegram | YouTube | YouTubeBackup | Twitter | TwitterUSA | Gettr |Instagram
Telegram
HAINTZ.media
Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.