💥Berliner Zeitung Druckt zwei Reden von maßnahmekritischer Demonstration💥

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-spaltet-lasst-es-uns-naechstes-jahr-bitte-anders-machen-li.203009

In Berlin sprachen bei einer vorwiegend von jungen Demonstranten besuchten Demo am 26. Dezember die Synchronsprecherin Giovanna Winterfeldt und die Schauspielerin Miriam Stein. Eine vergleichbare Demo war vorher verboten worden und das Verbot durch das Berliner Verwaltungsgericht mit der Begründung es könnte dich "Querdenker" untermischen bestätigt worden.
Dieses Verbot hatte eine politische Diskussion über den Stand der Freiheit und Rechtssraatlichkeit in Deutschland ausgelöst.

Auszüge aus den Reden:

"Ich erwische mich jedoch in letzter Zeit ab und zu dabei, dass ich Angst habe vor meiner Regierung. Vor der Unbarmherzigkeit, mit der sie gerade Menschen wie mich, die ihre Vorgehensweise kritisieren, mutwillig diffamiert und kleinredet. Sie mit Begriffen wie Verschwörungstheoretiker, Schwurbler und Aluhutträger betitelt und ihnen so das Recht abspricht, gehört zu werden. Beiträge und Berichte zensiert. Algorithmen so umbaut, dass Beiträge, die kritisch sind, automatisch gelöscht werden. Das ist nicht in Ordnung. Liebe Regierende: Ihr müsst uns gerecht werden, nicht andersrum!"

"Und wir haben das Recht, hier zu sein und zu sagen, dass wir mit den Maßnahmen und Regulationen der Politik so nicht einverstanden sind. Dass niemand sich zu etwas zwingen lassen muss, was er oder sie nicht will. Mir wurde beigebracht, dass nur ich alleine darüber entscheiden darf, was ich mit meinem Körper mache und was nicht. My body – my choice! Oder? Wir haben das Recht, Fragen zu stellen, und wir haben verdammt noch mal die Pflicht, unsere Kinder vor den Fehlern der Regierenden zu schützen."


"Wir schließen niemanden aus. Nicht aufgrund von Hautfarbe, kulturellem Background, sozialen Hintergründen oder Stempeln im Impfpass. Ich reiche auch denjenigen meine Hand, die gerade für einen Impfzwang sind, und die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben.
Lasst uns wieder zusammenfinden. Lasst uns wieder miteinander reden, und nicht mehr nur übereinander. Lasst es uns nächstes Jahr bitte anders machen."


"Ich will, dass meine Kinder selbstbestimmt, in einer freien, liberalen Gesellschaft aufwachsen dürfen. Mit Politikern und Politikerinnen, die sich für die Meinungsfreiheit einsetzen, die den wissenschaftlichen Diskurs fördern, statt ihn zu unterbinden, die in ein gesamtheitliches Gesundheitssystem investieren, anstatt nur auf die Pharmaindustrie zu setzen, und die versuchen, BürgerInnen in einer Notsituation ihre Ängste zu nehmen, anstatt Angst zu schüren und sie hochzuhalten. Das ist nämlich etwas, dass ich den Politikern wirklich vorwerfe. Das sie uns absichtlich Angst machen, mit Hilfe einiger Medien."

Das ist der Wind, der auf der Straße weht.
Diesen Wind der Freiheit kann man nicht mit Verboten, Schlagstöcken, Pfefferspray, Bußgeldern und Diffamierung aufhalten.

Dieser Wind weht an den Mauern in den Köpfen und Herzen einfach vorbei und reißt sie mut oder um.

Wir sind und bleiben friedlich.

Aber:

Wir sind viele...

...und wir werden immer mehr.


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