https://www.youtube.com/watch?v=-fxIJA3RKGs&feature=youtu.be

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Anmerkung: Grundsätzlich ist bei der eidesstattlichen Versicherung anzuraten, die medizinischen Gründe anzugeben, also beispielsweise Atemnot, Schwindel, Asthma, Übelkeit, etc., was eben vorliegt. Damit hält man die Ärzte komplett raus. Aus diesem Grund wird ja auch in vielen Bescheiden inzwischen (sowie auch in Verordnungen) ein ärztliches Attest gefordert, damit man an die Ärzte rankommt.

So die gesundheitlichen Einschränkungen vorliegen, sollte man diese daher gegenüber der Polizei eidesstattliche versichern und darauf hinweisen, dass man deshalb keine Maske tragen kann. Das reicht rechtlich grundsätzlich, ob es ohne Anwalt vor Ort ausreicht, ist eine andere Frage. In Memmingen haben das in meiner Gegenwart einige Teilnehmer gemacht, die Polizei hat sämtliche eidesstattliche Versicherungen akzeptiert, sowohl mündlich als auch schriftlich. Eine eidesstattliche Versicherung muss der Wahrheit entsprechen, sonst macht man sich strafbar!

Das hat inzwischen etwas von einer Hexenjagd auf Ärzte, die ihren Beruf noch ernst nehmen und sich nicht einschüchtern lassen. Bleibt standhaft, wir stehen hinter euch.

https://teleg.eu/s/Haintz

„Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.“#

Abraham Lincoln
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