#M0501 /München - Geschichte aus meinem Chat - Shoppen mit Folgen
5.1.2021 (Unbestätigt, aber für mich sehr glaubhaft)
Einkaufen mit Mutter + Schwester in der Stadt
Einkauf bei C & A - 18:33
(Kassenzettel liegt bei) - meiner
Meiner Mutter (18:53)
Unterhaltung mit meiner Schwester.
Auf dem Weg zum Viktualienmarkt
Stau und Polizeisperre.
Ich drehe um - plötzlich auch hier eine Absperrung von Polizisten.
Polizist sagt ich darf nicht gehen, wenn ich nicht zu den CoronaProtestern gehöre, soll ich an den Rand.
Ich gehe nach links zu einem „Lotto-Laden“
Hier frage ich erneut einen Polizisten, wie ich hier weg komme. Dieser verweist mich auf die Polizeilinie, von welche ich gerade gekommen bin. Ich gehe zu dem Laden zurück und verweile etwas.
Durchsage Polizei - Inhalt in etwa: „eine Versammlung ist Verboten, bitte gehen Sie.“
Ich bin auf einen Polizisten zu gegangen.
„Ich will hier ja gar nicht sein. Wie komm ich hier raus?“
Antwort:“ Gar nicht, Sie sind hier und dürfen hier nicht sein“
Ich: „deswegen will ich ja gehen“ ich werde etwas lauter. Mein Unmut ist sicher zu hören.
Ein Polizist hinter dem, mit welchem ich spreche, erscheint:
„Sie wollen also gehen? Kommen Sie mit!“ auch hier war der Ton angespannter.
Im gleichen Moment nehmen mich zwei Polizisten (Er und eine Polizistin) an den Armen und bringen mich zu einem Polizeiauto. Die Polizistin fragt nach meinen Einkäufen und dem Kassenzettel - diesen schaut sie sehr genau an)
Am Auto werden meine Personalien (Ausweis) genommen und gesagt, ich wäre Teilnehmer einer verbotenen Veranstaltung. Mein Meinung hierzu wollte niemand hören. Ich werde Post bekommen. Außerdem wurde mir ein Platzverweis für heute erteilt (Polizistin: „ …nächsten 2 Std. nicht hier aufhalten“)
Dann wurde ich sehr unfreundlich auf der Linken Seite des Rathauses der Ansammlung von Polizei entfernt.
5.1.2021 (Unbestätigt, aber für mich sehr glaubhaft)
Einkaufen mit Mutter + Schwester in der Stadt
Einkauf bei C & A - 18:33
(Kassenzettel liegt bei) - meiner
Meiner Mutter (18:53)
Unterhaltung mit meiner Schwester.
Auf dem Weg zum Viktualienmarkt
Stau und Polizeisperre.
Ich drehe um - plötzlich auch hier eine Absperrung von Polizisten.
Polizist sagt ich darf nicht gehen, wenn ich nicht zu den CoronaProtestern gehöre, soll ich an den Rand.
Ich gehe nach links zu einem „Lotto-Laden“
Hier frage ich erneut einen Polizisten, wie ich hier weg komme. Dieser verweist mich auf die Polizeilinie, von welche ich gerade gekommen bin. Ich gehe zu dem Laden zurück und verweile etwas.
Durchsage Polizei - Inhalt in etwa: „eine Versammlung ist Verboten, bitte gehen Sie.“
Ich bin auf einen Polizisten zu gegangen.
„Ich will hier ja gar nicht sein. Wie komm ich hier raus?“
Antwort:“ Gar nicht, Sie sind hier und dürfen hier nicht sein“
Ich: „deswegen will ich ja gehen“ ich werde etwas lauter. Mein Unmut ist sicher zu hören.
Ein Polizist hinter dem, mit welchem ich spreche, erscheint:
„Sie wollen also gehen? Kommen Sie mit!“ auch hier war der Ton angespannter.
Im gleichen Moment nehmen mich zwei Polizisten (Er und eine Polizistin) an den Armen und bringen mich zu einem Polizeiauto. Die Polizistin fragt nach meinen Einkäufen und dem Kassenzettel - diesen schaut sie sehr genau an)
Am Auto werden meine Personalien (Ausweis) genommen und gesagt, ich wäre Teilnehmer einer verbotenen Veranstaltung. Mein Meinung hierzu wollte niemand hören. Ich werde Post bekommen. Außerdem wurde mir ein Platzverweis für heute erteilt (Polizistin: „ …nächsten 2 Std. nicht hier aufhalten“)
Dann wurde ich sehr unfreundlich auf der Linken Seite des Rathauses der Ansammlung von Polizei entfernt.