Studie: SPAZIERGÄNGE regen das Gehirn-Wachstum an

Das Ergebnis einer rund halbjährigen Untersuchung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf stieß bei einem Kreis von Pforzheimer Friedensaktivisten auf große Begeisterung – belegte die im Sommer 2021 veröffentlichte Studie doch beweiskräftig die eigenen Erfahrungen seit Mitte März 2020.

Innerhalb der Studien-Veröffentlichung (The World Journal of Biological Psychiatry doi:10.1080/15622975.2021.1938670) belegte das Forschungsteam um Prof. Simone Kühn eindeutig, mit Hilfe von über 280 MRT-Gehirn-Scans, dass SPAZIERGÄNGE zu einem Wachstum der neuronalen Vernetzungen führen.

Ergo: Wer mehr spazieren geht, kann klarer denken.

Auch am 3.1.2022 haben tausende Menschen in Pforzheim die Studie von Prof. Simone Kühn freiwillig fortgeführt. Neben dem eigenständigen Denkvermögen werden auch das Herz-Kreislauf- und das Immunsystem gestärkt. So berichtet die 55-jährige Friedensaktivistin Susanne H., dass sie seit zwei Jahren keine Atemwegserkrankung mehr hatte. Für die gesunde, gesellige Großmutter ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die SPAZIERGÄNGE unbedingt in „fröhlicher Gesellschaft“ zu unternehmen seien. Die dabei stattfindenden Gespräche über aktuelle Studien stärken auch das Gemeinschaftsgefühl. „Auf jeden Fall ist es sinnvoll, JEDEN TAG an der frischen Luft zu sein – alternativ zu SPAZIERGÄNGEN kommen auch FAHRRAD-TOUREN in Frage.“

#diskriminierungsfreiegesellschaft

Hier der Hinweis zur Studie: https://pure.mpg.de/pubman/faces/ViewItemFullPage.jsp?itemId=item_3323269_5&view=EXPORT Simone Kühn, Anna Mascherek, Elisa Filevich, Nina Lisofsky, Maxi Becker, Oisin Butler, Martyna Lochstet, Johan Mårtensson, Elisabeth Wenger, Ulman Lindenberger, Jürgen Gallinat und weiteren Team-Mitgliedern
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