TEILEN! 🇩🇪 Alexander Zinn spricht in einem Essay in der Berliner Zeitung von der Missachtung des Nürnberger Kodex durch die Covid-Impfstoffe!

„Zwischenruf eines Geimpften: Warum ich Verständnis für die Impfskeptiker habe

Die 2G-Regel, also der Ausschluss Ungeimpfter aus großen Teilen des öffentlichen Lebens: ein klarer Verstoß gegen die Resolution des Europarates vom 27. Januar 2021, „dass niemand diskriminiert werden darf, weil er nicht geimpft worden ist“.

Die Impfpflicht: Nicht nur ein Verstoß gegen Artikel 2 des Grundgesetzes, der die „körperliche Unversehrtheit“ garantiert. Weil die Impfstoffe nicht regulär zugelassen sind, sondern weiterhin experimentellen Charakter haben, handelt es sich auch um eine Missachtung des 1947 als Reaktion auf die NS-Verbrechen verabschiedeten Nürnberger Kodexes. Dieser verbietet medizinische Experimente, denen die Versuchsperson nicht „freiwillig“ zugestimmt hat, das heißt unbeeinflusst von jedweder „Form der Überredung oder des Zwanges“."

Kommentar: Natürlich sagen wir das schon lange, aber ich habe dies in dieser Deutlichkeit noch nie im deutschen Mainstream gelesen. Der Autor macht jetzt auch nicht den Eindruck, dass er für eine Impfpflicht offen wäre, selbst wenn eine reguläre Zulassung erfolgen würde. Das Essay ist absolut lesenswert. Die Berliner Zeitung zeichnet sich schon lange als ziemlich kritisches und objektives Blatt aus.

Quelle: Berliner Zeitung Update: Hier noch als Podcast auf Youtube.

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