⚠️ CUI BONO - Wem nutzen diese Morde?

Mord bleibt Mord und wird gemäß § 211 StGB mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

◽️ Wozu nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten die Forderung, den tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte mit ausschließlich Freiheitsstrafen von 3 auf 6 Monate bis zu 5 Jahren verschärfen? Diese Strafvorschrift wurde übrigens erst im Mai 2017 unter § 114 ins Strafgesetzbuch aufgenommen.

◽️ Seitdem können, wie es sich in der orchestrierten epidemischen Lage zunehmend zeigt, Spaziergänger, Demonstranten und andere Verfolgte sehr leicht wegen dieser Strafvorschrift festgenommen, angezeigt und angeklagt werden, wenn sie, ohne dabei einen Polizisten verletzen zu wollen, bspw. eine Polizeikette durchlaufen oder aus einem Reflex heraus Notwehr oder Nothilfe leisten. Manch einer wurde damit schon konfrontiert!

◽️ Da nun der Ruf nach einer weiteren Strafverschärfung ertönt, darf aufgrund zurückliegender Erfahrungen befürchtet werden, dass sich das Regime in Deutschland auf weitere das Völkerrecht brechende Angriffe gegen die Zivilbevölkerung - aus Gründen des Infektionsschutzes, des Klimaschutzes und des Friedensschutzes (hört ihr das Rasseln der Säbel nicht?) - vorbereitet und versucht, Widerstand schon im Keim zu ersticken. Um aber derartige Strafvorschriften zu schaffen, bedarf es jeweils eines Grundes. Staatsterrorismus und inszenierte Terror- und Mordanschläge sind dabei ein beliebtes Mittel, solche Gründe zu schaffen.

◽️ Staatsterrorismus und inszenierte Terror- und Mordanschläge haben allerdings einen eingebauten Konstruktionsfehler:
Es entstehen mehr Fragen als wahre Antworten wie in diesem Fall.
👉 Tote Polizisten: "höhere Strafen" oder bessere Fragen?