KRITIK AN CORONA-JOURNALISMUS
„Offenkundige Fehlentwicklungen kaum in notwendiger Deutlichkeit aufgegriffen“


Der Ethikrat meldet sich mit schweren Vorwürfen an der Pandemie-Politik und scharfer Kritik am Corona-Journalismus: Zu Beginn hätten Medien die Aufgabe kritischer Berichterstattung nicht immer erfüllt. Und im Verlauf der Krise seien Missstände nicht klar thematisiert worden.

Mein Kommentar:
Rechtzeitig vor der geplanten Pflichtimpfung haben die Medien jetzt die Gelegenheit, der Politik die Grenzen aufzuzeigen.
Allerdings wird schon die nächste Sau durchs Dorf getrieben und dieses Mal wollen Sie uns in einem Krieg treiben.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus237978131/Corona-Journalismus-Fehlentwicklungen-kaum-in-notwendiger-Deutlichkeit-aufgegriffen.html
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