Berliner Zeitung - Im entsprechenden Gesetzentwurf steht es bisher so: „Infolge des möglichen Auftretens neuer Varianten kann das Risiko der Überlastung des Gesundheitssystems im kommenden Herbst und Winter vor allem durch COVID-19-Erkrankungen in der Altersgruppe ab dem 50. Lebensjahr ansteigen.“ Weil Ihr Älteren mit Euren Krankheitsverläufen die Kliniken füllt, können wir von Euch auch verlangen, dass Ihr Euch in die Pflicht nehmen lasst. Ist doch klar, oder?

Eben nicht. Was auf den ersten Blick logisch klingen mag, ist zynisch und nebenbei auch noch eine perfide Form der Altersdiskriminierung. Weil ich über 50 oder 60 bin, sind meine Vorbehalte gegen die Impfung leichter beiseite zu wischen als bei 30-Jährigen. Mit welchem Recht?

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