🇩🇪 Wer ist Joachim Jumpertz?
27.04.2022 um 14 : 52 Uhr'

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👀 Anlass: dieser Beitrag von RA Ralf Ludwig

Joachim Jumpertz behauptet immer wieder öffentlich (unter anderem),
a) "Gründer von #honkforhope" gewesen zu sein. Das ist eine widerlegbare Lüge.
b) Einblicke in die Außerparlamentarische Opposition (von ihm fälschlich und entsprechend des Mainstream-Narrativs "Querdenken" genannt) gehabt zu haben. Das ist eine glatte Lüge.
c) ich selbst und andere seien rechtsextrem und Antisemiten. Das ist eine glatte Lüge, außerdem rufschädigend und kreditschädigend.
d) ich hätte "mindestens 300.000,00 Euro" an den Bustransfers zu den Demonstrationen in Berlin am 01.08.2020 und am 29.08.2020 in Berlin verdient. Das ist eine glatte Lüge und trifft nicht einmal annähernd zu - mein "Profit" für zwei Monate Arbeit rund um die Uhr lag bei heißen ca. 2.000,00 Euro. Dafür würde ein "normaler Mensch" nicht einmal putzen gehen.
e) ich hätte ihm zustehende "Gewinnanteile" nicht ausbezahlt. Das ist eine glatte Lüge und ist gerichtlich anhängig.
f) ich hätte gegen das in der BRD am 01.08.2020 gültige Infektionsschutzkonzept in Reisebussen (das im Wesentlichen aus meiner eigenen Feder stammte und von der CDU großteils wörtlich übernommen worden war!) verstoßen oder zu dessen Missachtung aufgerufen. Ich hätte dadurch in hunderten wenn nicht tausenden Fällen den Tod von Menschen herbeigeführt. Das ist eine glatte Lüge und ist gerichtlich anhängig.

Fakt ist:

1️⃣ Herr Jumpertz war Teil einer Kooperationsrunde von Buslogistikern, die sich gemeinsam für die Rettung des Busreisegewerbes eingesetzt und seit dem 29.04.2020 in ganz Europa Busdemonstrationen organisiert hat. Bei den ersten Busdemonstrationen war er selbst überhaupt noch nicht mitbeteiligt. Der Name #honkforhope entstand aus dem Hupkonzert auf der Wiener Ringstraße am 29.04.2020, mit dem Joachim Jumpertz überhaupt nichts zu tun hatte. Der Verein wurde durch mich selbst und eine österreichische Buslogistikerin gegründet, erst danach wurde Joachim Jumpertz zu meinem Stellvertreter bestellt. Dies ist aus dem Vereinsregister ebenso wie aus den Protokollen des Vereinsvorstandes und durch Zeugenaussagen der anderen Vorstandsmitglieder belegbar. Er hatte zeitweise eingeschränkten Einblick in die Tätigkeit von #honkforhope (nur auf Deutschland bezogen, nicht aber auf die anderen 13 Länder), niemals jedoch Einblick in andere Initiativen der APO. Am 14.05.2020 organisierten wir - gemeinsam mit vielen anderen - eine große Busdemonstration in Berlin. Dafür richtete Joachim Jumpertz ein Treuhandkonto bei einem Rechtsanwalt ein und sammelte via PayPal Unterstützergelder. Die Gelder wurden weder je mit dem Verein abgerechnet noch zur Bezahlung der entstandenen Kosten für die Demo an die Leistungsträger ausbezahlt. Ich selbst habe den Ausfall mit privatem Geld ausgeglichen.

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