Die Welt berichtet relativ objektiv zum Bundeswehrprozess

BUNDESWEHR-IMPFPFLICHT
Wer die Impfung verweigert, wird „sofort rausgeschmissen“

„Am Nachmittag dann wird Dirk Mentzer, Referatsleiter für Pharmakovigilanz am Paul-Ehrlich-Institut (PEI), vernommen. Mit seinen etwa 20 Mitarbeitern ist er für die Sichtung und Nachverfolgung von gemeldeten Impfnebenwirkungsfällen zuständig, die dann in den Impfsicherheitsbericht einfließen. Er erklärt, dass das PEI die Häufigkeit von Todesfällen nach einer Corona-Impfung mit vom Statistischen Bundesamt gelieferten Zahlen, wie viele Toten bei einem ähnlichen zufälligen Ereignis zu erwarten seien, vergleicht. Der von den Klägeranwälten als Sachverständiger eingeladene Datenanalyst Tom Lausen kritisiert, dass das PEI damit zwei Bevölkerungsgruppen gleichsetze, die nicht zu vergleichen seien. Die Klägeranwälte haken mehrfach nach, wie viele Tote gemeldet werden müssten, bis das PEI ein „Risikosignal“ erkenne. Mentzer gerät ein wenig ins Straucheln. Er gibt an, dass er kein Statistiker und somit womöglich der falsche Sachverständige für diese Frage sei.“ Welt

Kommentar: es ist äußerst gefährlich, wenn der Staat in sämtlichen relevanten Bereichen all jene rauswirft, die eine kritische oder andere Meinung vertreten. Am Ende bleiben nur noch regimetreue Befehlsempfänger übrig. Das kann sehr böse enden.
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