Impferpressung bei Nierentransplantation eines kleinen Jungen - herzlichen Dank für Ihre Unterstützung
Ohne Impfungen keine Nierentransplantation -
Eine verzweifelte Mutter und ihre Unterstützer wandte sich an uns. Ihr Sohn leidet an einer Nierenerkrankung und benötigt eine neue Niere.
Der Junge hat wie die meisten Kinder nach seiner Geburt die von der Stiko empfohlenen 4- u. 6-fach Impfungen bekommen. Diese führten bei ihm zu schweren Nebenwirkungen. Seine damalige Kinderärztin riet entschieden von jeder weiteren Impfung ab.
Im späteren Verlauf wurde eine Nierenerkrankung diagnostiziert. Ob dies auf die Impfung zurückzuführen ist, muss abschließend geklärt werden.
Es reduzierte sich seine Nierenfunktion von 35-40 % auf 10 %.
Seitdem bekommt er 3mal wöchentlich eine Blutwäsche.
Eine Nierentransplantation wird ihm ohne Auffrisch-Impfungen verweigert.
Das KfH-Nierenzentrum für Kinder u. Jugendliche verweigert laut Mutter eine Nierentransplantation, wenn er sich nicht mehreren Auffrisch-Impfungen, sowie der HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (?) unterzieht.
Unser Ziel ist eine Verlegung des Kindes in ein anderes Krankenhaus und die rechtliche Aufklärung der Vorkommnisse.
Über Spendeneingänge, Verwendung und Fortgang des Verfahrens berichten wir regelmäßig. Der Spender erklärt sich bereit, dass überschüssige Beträge für andere Fälle verwendet werden dürfen.
https://spenden.twingle.de/rechtspatenschaft/ohne-impfung-keine-nierentransplatation/tw62ac949bb2edf/page
Mein Kommentar: ich halte von der Transplantationsmedizin überhaupt nichts und sehe hierin auch keine Lösung. Ich teile den Beitrag trotzdem, da ich diese Art der Erpressung einfach für unfassbar pervers halte. Allerdings basiert die Transplantationsmedizin auf denselben Fehlannahmen der Schulmedizin, denen wir auch diese sogenannten Impfungen zu verdanken haben. Die Schulmedizin ist nicht erst seit Corona fehlgeleitet, sie ist es zumindest seit Jahrzehnten.
Der Fall wird von einer Kollegin von mir betreut.
Ohne Impfungen keine Nierentransplantation -
Eine verzweifelte Mutter und ihre Unterstützer wandte sich an uns. Ihr Sohn leidet an einer Nierenerkrankung und benötigt eine neue Niere.
Der Junge hat wie die meisten Kinder nach seiner Geburt die von der Stiko empfohlenen 4- u. 6-fach Impfungen bekommen. Diese führten bei ihm zu schweren Nebenwirkungen. Seine damalige Kinderärztin riet entschieden von jeder weiteren Impfung ab.
Im späteren Verlauf wurde eine Nierenerkrankung diagnostiziert. Ob dies auf die Impfung zurückzuführen ist, muss abschließend geklärt werden.
Es reduzierte sich seine Nierenfunktion von 35-40 % auf 10 %.
Seitdem bekommt er 3mal wöchentlich eine Blutwäsche.
Eine Nierentransplantation wird ihm ohne Auffrisch-Impfungen verweigert.
Das KfH-Nierenzentrum für Kinder u. Jugendliche verweigert laut Mutter eine Nierentransplantation, wenn er sich nicht mehreren Auffrisch-Impfungen, sowie der HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (?) unterzieht.
Unser Ziel ist eine Verlegung des Kindes in ein anderes Krankenhaus und die rechtliche Aufklärung der Vorkommnisse.
Über Spendeneingänge, Verwendung und Fortgang des Verfahrens berichten wir regelmäßig. Der Spender erklärt sich bereit, dass überschüssige Beträge für andere Fälle verwendet werden dürfen.
https://spenden.twingle.de/rechtspatenschaft/ohne-impfung-keine-nierentransplatation/tw62ac949bb2edf/page
Mein Kommentar: ich halte von der Transplantationsmedizin überhaupt nichts und sehe hierin auch keine Lösung. Ich teile den Beitrag trotzdem, da ich diese Art der Erpressung einfach für unfassbar pervers halte. Allerdings basiert die Transplantationsmedizin auf denselben Fehlannahmen der Schulmedizin, denen wir auch diese sogenannten Impfungen zu verdanken haben. Die Schulmedizin ist nicht erst seit Corona fehlgeleitet, sie ist es zumindest seit Jahrzehnten.
Der Fall wird von einer Kollegin von mir betreut.