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+++Das EU-Parlament stimmt über das COVID-Zertifikat ab! Der Einsatz in China zeigt das Missbrauch-Potential+++

In dieser Woche wird im EU-Parlament über die Verlängerung des digitalen Impfpasses (Digitales Grünes COVID-Zertifikat) um ein weiteres Jahr (bis Juni 2023) abgestimmt. Die Normalität trügt, denn es wurden zeitgleich Unmengen an „Impfstoff“-Dosen durch die EU bestellt. Es geht weiter. Der Druck mittels Reiseeinschränkungen hat sich bereits bewährt und soll nun um ein Jahr verlängert werden.

Die Ereignisse in China zeigen, dass es nicht beim Reisen bleibt: Vor wenigen Tagen planten einige hundert verärgerte chinesische Bankkunden, deren Konten zuvor eingefroren worden waren (deshalb NEIN zur digitalen Währung), zu Protesten in die Hauptstadt der Provinz Henan zu reisen. Dieser Protest wurde von den chinesischen Behörden aber schon im Vorfeld vereitelt, denn bei der Ankunft in Zhengzhou schalteten sich die Gesundheitscodes auf den Handys der Protestierer plötzlich auf Rot. Ohne einen grünen Code in ihrer Smartphone-App verlieren die Bürger den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Einrichtungen wie Einkaufszentren, Supermärkten und Restaurants sowie das Recht, im ganzen Land frei zu reisen.

Mit dem COVID-Zertifikat wird also Schutz von Regierungen und Politik vor den unbequemen Bürgern und ihrer legitimen Inanspruchnahme von demokratischen Freiheiten und Grundrechten geschaffen. Dieses Abrutschen in den teuflischen Abgrund aus Willkür, Unfreiheit und staatlicher Allmacht gilt es mit aller Macht zu verhindern.
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