Verfassungsschutz-Chef hält Warnungen vor Massenkrawallen für übertrieben

Der Verfassungsschutz-Chef schloss aus, dass linke und rechte Extremisten in der Energiekrise gemeinsame Sachen machen. „Von einer solchen Querfront, bei der sich die Lager zusammenschließen, kann die rechtsextremistische Szene nur träumen“, sagte er der „BamS“. „Für Linksextremisten verbietet sich eine Zusammenarbeit per se, weil sie Rechtsextremisten als Faschisten betrachten.“ ...
Wie bereits bei den Corona-Protesten versuchten Rechtsextreme nun auch die Proteste gegen die hohen Energiepreise zu kapern. Es sei quasi ihr Geschäftsmodell, Krisen für ihre Zwecke zu missbrauchen. „Sie gucken, wo es gärt, und setzen sich da drauf. Welche Inhalte hinter den Protesten stehen, scheint nachrangig zu sein. Welt
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