Busunternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand
Die Überschrift und das Thema ist aktuell und real, aber der Artikel selbst verdient nur die Note 6! Setzen!
Wenn ich allein den Satz am Ende lese:
"Es sieht nicht gut aus. Der Energiekrieg, den Putin gegen die EU führt belastet unsere Unternehmen enorm. Es ist höchste Zeit, dass die Regierung handelt, um den ÖPNV in der Krise zu stützen."

Sie hat die Antwort der Regierung bereits mit in den Artikel gelegt. "Wir liefern jetzt Leopardpanzer an die Ukraine, damit der Krieg bald vorbei ist." So oder so ähnlich wird es beantwortet oder man sitzt es aus, man macht den Schweigenden Scholz.

Ich selbst als Busunternehmer warte nicht bis Oktober, denn ich stehe nicht nur mit dem Rücken zur Wand, sondern viel schlimmer, als Puffer zwischen dieser Regierung und der Wand. Das kann ich nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren. Wenn wir Busunternehmen jetzt den Schritt zur Seite gehen, machen wir Platz vor der Wand. Ich warte nicht mehr bis die andernen anfangen. Jeder muss das für sich entscheiden und voran gehen. Bei mir sind das keine leeren Worthülsen, ich hab zum 30.09.2022 meinen Vertrag zum ÖPNV vorfristig gekündigt.
Die Behörden und Politiker können sich von nun ab drehen und wenden wie sie wollen. Sie stehen ab sofort nicht nur mit dem Rücken zur Wand, sie laufen vor selbige!

Gefunden in "Udos Schlafschafwecker" 💤 🐑
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