Vorschlag: Wie wäre es, wenn die Journalisten innerhalb der Bewegung endlich ihren Job machen würden?

Man muss nicht jede Kleinigkeit „intern“ kritisieren. Und natürlich ist mir klar, dass es teilweise wirtschaftliche Gründe gibt, manche Protagonisten oder Organisationen nicht vorschnell zu kritisieren.
Trotzdem ist es extrem auffällig, dass die weit überwiegende Mehrheit der Journalisten und Medienportale innerhalb der Bewegung kaum Kritik üben, selbst wenn absolut offenkundig ist, dass Kritik nötig ist.

Wenn Kritik unterbleibt, dann werden Fehler nicht behoben und „Blender“ nicht entlarvt. Das schadet uns allen!

(Für politische Aktivisten mag das nur eingeschränkt gelten. Aber auch im Aktivismus sind die Handlungen und Protagonisten zu hinterfragen.)

Markus Haintz

PS: diese Aussage gilt allgemein und hat wenig mit den heutigen Ereignissen zu tun. Ich habe vorhin mit einem Journalisten gesprochen, der eine gut recherchierte heiße Story verbreiten wollte. Sämtliche Medien innerhalb der Bewegung haben abgelehnt. Interne Kritik ist offenbar nicht erwünscht.
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