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Viviane Fischer nimmt Stellung zu den Vorgängen im Corona Ausschuss
Eine Frage werden sich Viviane Fischer und die Kollegen vom Corona Ausschuss stellen lassen müssen.

Wie kann man erst nach zwei Jahren feststellen, dass sich ein Kollege bei einem gemeinsamen Projekt (nach Aussage Fischer) mit monatlich über 25.000 € (netto) an der Spendenkasse „bedient“ und zudem einen hohen sechsstelligen Betrag anderweitig privat in seinem Haus „parkt“.

Allerspätestens beim Jahresabschluss sollte man vielleicht mal aufs Konto schauen.

Und wenn man sich solche Beträge einfach abzweigen kann, ohne dass es auffällt, dann muss der Ausschuss einen ansprechenden siebenstelligen Betrag über Spenden erwirtschaftet haben.

Der Corona Ausschuss hat gute Aufklärungsarbeit geleistet. Genau diese Aufklärung erwarte ich jetzt auch bezüglich der Causa Füllmich etc.

Markus Haintz
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