In eigener Sache
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke wendet sich mit einer Bitte an die Leserinnen und Leser.

Egal, was kommt, wir machen weiter. Gerade wenn unbeständige Zeiten anhalten und eine Krise die nächste jagt, ist es die Aufgabe der Opposition, standhaft zu bleiben und den Meinungspluralismus gegen eine Monokultur des Wahnsinns und der Doppelmoral zu verteidigen, indem wir guten Argumenten eine Plattform bieten. Vor nunmehr fast drei Jahren übergab Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke diese Arbeit seinem Team und sucht und findet seitdem Möglichkeiten, die Infrastruktur und den Fortbestand des kritischen Magazins im Ausland abzusichern. Diese Mission führt ihn demnächst in die Schweiz, wo er Unterstützung gebrauchen kann. Rubikon
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