Die Energiewende als industriepolitische Realsatire
Die Amerikaner können mit dem Zerfall der Weltwirtschaft in konkurrierende Wirtschaftsräume gut leben. Sie verlieren wenig und gewinnen viel, nicht zuletzt als unangreifbare Führungsmacht des Westens. Deren Dominanz wäre sogar noch größer als im Kalten Krieg, wo sie in der Systemkonkurrenz mit der kommunistischen Welt auf die Belange ihrer Verbündeten Rücksicht nehmen mussten. Die Deutschen verlieren dagegen als europäische Führungsmacht ihr ökonomisches Rückgrat. Die Deindustrialisierung wäre unvermeidlich und die Niederlage in einem wirtschaftspolitischen Kulturkampf mit den Amerikanern. Welt
Kommentar: der Morgenthauplan soll offenbar "endlich" verwirklicht werden, 77 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs. #GrünerMist macht es möglich.
Die Amerikaner können mit dem Zerfall der Weltwirtschaft in konkurrierende Wirtschaftsräume gut leben. Sie verlieren wenig und gewinnen viel, nicht zuletzt als unangreifbare Führungsmacht des Westens. Deren Dominanz wäre sogar noch größer als im Kalten Krieg, wo sie in der Systemkonkurrenz mit der kommunistischen Welt auf die Belange ihrer Verbündeten Rücksicht nehmen mussten. Die Deutschen verlieren dagegen als europäische Führungsmacht ihr ökonomisches Rückgrat. Die Deindustrialisierung wäre unvermeidlich und die Niederlage in einem wirtschaftspolitischen Kulturkampf mit den Amerikanern. Welt
Kommentar: der Morgenthauplan soll offenbar "endlich" verwirklicht werden, 77 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs. #GrünerMist macht es möglich.
DIE WELT
Energiekrise: Die Deindustrialisierung Deutschlands - WELT
Die Basis des deutschen Wirtschaftsmodells wurde schon im Kaiserreich gelegt. Es überstand zwei Weltkriege. Jetzt droht ihm im Zuge der Energiewende und einer neuen Außenpolitik die Deindustrialisierung. Die damit verbundenen Vermögensverluste könnten das…