Spätwirkung nach Masernimpfung (Artikel von 2005, Welt)
Veröffentlicht am 15.11.2005

Neue Studie: Atemwegserkrankungen bei Kindern von geimpften Müttern

Im Raum Kiel und Schleswig-Holstein beobachteten Kinderärzte der Universitäten Kiel und Mainz nun im Rahmen einer epidemiologischen Studie über einen Zeitraum von vier Jahren 1092 Kinder im Alter bis 16 Jahren, die wegen tiefer Atemwegsinfektionen in Kliniken behandelt werden mußten. Die Anfälligkeit stieg im Beobachtungszeitraum deutlich an, berichten sie in der Zeitschrift "Klinische Pädiatrie". Mit 46 Prozent am stärksten betroffen waren Kinder unter zwei Jahren.

Ursache war fast immer das sogenannte RS-Virus. Die Ärzte vermuten nun einen Zusammenhang zwischen der Einführung der Masernimpfung (in Deutschland seit 1973), der ein Großteil der heutigen Mütter damals unterzogen wurde, und der jetzt gehäuft auftretenden Anfälligkeit ihrer Kinder für das RS-Virus.

Kommentar: Was man wohl in einigen Jahrzehnten über die Auswirkungen der Corona Geninjektion schreiben wird?
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