Covid-Impfungen: Das Problem des "Nicht-Wissen-Wollens"HeiseHinzu kommt, dass das Thema Impfkomplikationen unter Wissenschaftlern noch immer als zu sensibel angesehen wird, um sich öffentlich zu äußern. Man fürchtet Repressalien von Rufschädigung bis hin zu Mittel- oder gar Stellenentzug – obwohl mittlerweile immer mehr mediale Beiträge zum Thema gesendet werden.
Das wurde auch im jüngsten
MDR-Beitrag und der Veröffentlichung der Stellungnahme des Klinikums Dresden-Friedrichsstadt deutlich, in der von einer "durch den Artikel [von Mörz] angeheizten politischen Diskussion" die Rede war, an der sich kein Mitarbeiter beteiligen werde. Das kam einem Redeverbot gleich. Mörz traf sich trotzdem mit dem
MDR, privat.
Auch
Telepolis war es nicht möglich, weitere Erkundigungen zur Charité-Studie anzustellen.