Studie aus Heidelberg identifiziert eine tödliche Komplikation der mRNA-„Impfstoffe“

Eine gerade veröffentlichte Studie der Universität Heidelberg (Clinical Research in Cardiology) berichtet, dass bei 5 von 25 untersuchten Menschen, die plötzlich und unerwartet nach der „Impfung“ verstorben sind, eine Vakzin-induzierte Myokarditis die plausibelste Todesursache ist.

Die am Heidelberger Institut für Pathologie analysierten Autopsieergebnisse zeigten, dass akutes arrhythmogenes Herzversagen eine offenbar tödliche Komplikation mRNA-basierter Anti-SARS-CoV-2-„Impfungen“ darstellt.

Dennoch werden die potentiell tödlichen „Impfstoffe“, die aktuelle SARS-CoV2 Varianten nicht einmal erfassen, weiterhin von unserer Regierung beworben und selbst Kindern verabreicht. Diese „Impfstoffe“ müssen sofort vom Markt genommen werden. Und diejenigen, die alle Warnzeichen ignoriert und diese „Impfungen“ durchgesetzt haben, müssen zur Verantwortung gezogen werden.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9702955/pdf/392_2022_Article_2129.pdf
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