"Beispiellose Impfstoffkatastrophe": Ein Interview mit Professor Masanori Fukushima

01.01.2023

Am 25. November ereignete sich ein einzigartig seltenes Ereignis in der laufenden COVID-19-Saga - die Wahrheit wurde an die Macht gebracht. Ein angesehener Arzt und Experte für Infektionskrankheiten erhielt freie Hand, um einen Regierungsbeamten sofort und ohne offensichtliche Zeitbeschränkung zu verhören. Der fragliche Arzt war der angesehene Onkologe, emeritierter Professor an der Universität Kyoto und Vertreter des Learning Health Society Institute (LHSI) Masanori Fukushima. Sein strenges und leidenschaftliches Beschimpfen eines Beamten des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt (MHLW) über die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen und die Transparenz der Regierung sorgte für eine packende Betrachtung. Eine Aufzeichnung wurde schnell viral und brachte Doktor Fukushima zu einem neuen Status als führender Kritiker der COVID-19-Impfstoffe in Japan.

Interview Ausschnitt:

PP: Warum ist das Spike-Protein gefährlich?

MF: Das Spike-Protein bindet an Rezeptorproteine, die [in] den meisten Zellen exprimiert werden. So greift es [das Spike-Protein] alle Arten von Zellen an, insbesondere Endothelzellen im Gefäßsystem, was zu Gerinnung führen kann. Wenn die Endothelzellen an die Spike-Protein-Koagulation gebunden sind, wird ausgelöst.

PP: Wir sprechen also über Herzinfarkte?

MF: Ja, wenn die Hauptarterie betroffen ist, kann dies zu großen Auswirkungen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen. Und die FDA hat das Signal der Häufigkeit der Lungenthrombose nachgewiesen.

PP: Und Sie haben in Ihren Berichten [veröffentlicht in einer japanischen Zeitschrift] geschrieben, dass der Regierung [MHLW] 2.000 Todesfälle gemeldet wurden, die sehr wahrscheinlich das Ergebnis des Impfstoffs waren. Aber in einem Ihrer Berichte haben Sie es als "die Spitze des Eisbergs" beschrieben. Wie viel größer könnte es sein?

FM: Eine Schätzung ist fünffach. Die Berichte stammen hauptsächlich von Ärzten, die sich um die Patienten gekümmert haben, aber die meisten Impfungen werden nicht in Kliniken durchgeführt, sondern in Impfzentren, die von den Präfekturen mit der Injektion von der Krankenschwester betrieben werden [so dass Ärzte in den meisten Fällen nicht direkt in die Ereigniskette einbezogen sind und wahrscheinlich keine Impfstoffprobleme melden].

Die Fälle sammeln sich an, aber die Regierung hat die Kausalität auch für die autopsiierten Fälle bestritten, in denen der Pathologe auf die Kausalität hingewiesen hat. Es gibt klare Hinweise auf eine signifikante Zunahme von Herzproblemen und Gefäßproblemen wie Schlaganfällen und Lungenentzündungssymptomen und anderen.

PP: Aber das Argument, das Menschen, die an diese Impfstoffe glauben, immer vorbringen, ist, dass die Impfstoffe trotz einiger Probleme weit mehr Menschen retten, als sie schädigen. Was ist Ihre Antwort darauf?

FM: Ich bat die Regierung, die COVID-19-Sterblichkeit bei geimpften und nicht geimpften Menschen offenzulegen. Diese Statistik ist kritisch. Wenn es keinen Unterschied gibt, rechtfertigen die durch den Impfstoff verursachten Todesfälle nicht die Verwendung der Impfstoffe. Ich habe diese Informationen am 1. August offiziell bei meinem Anwalt angefordert. Und die erste Antwort war "warten Sie zwei Monate". Und dann lautete die endgültige Antwort: "Nein, wir geben nicht offen". Der nächste Schritt besteht also darin, die Regierung zu verklagen.


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