Die lagerübergreifende Friedensbewegung nimmt auch in den USA an Fahrt auf

Einen Tag nach der Demonstration MACHT FRIEDEN! versammeln sich auch in Washington DC die Menschen zum lagerübergreifenden Protest. Unter dem Motto "Rage against the war machine" tritt hier eine neue Koalition aus der Libertarian Party und der Peoples Party, am 19. Februar, für ein Ende des Krieges ein. Sie fordern unter anderem "keinen weiteren Penny für den Krieg in der Ukraine", Friedensverhandlungen und die Freilassung von Julian Assange.

Ähnlich wie bei den Protesten gegen die Coronapolitik, entsteht offenbar gerade, dezentral und unabhängig voneinander, eine weltweite Bewegung. Immer mehr Menschen begreifen, dass man sich themenbezogen und lagerübergreifend verbünden muss, statt sich lagerbezogen zu isolieren. Die Demokratie wird so mit neuem Leben erfüllt. Eine Entwicklung, die gut und notwendig ist, in einer Zeit in der sie immer mehr von Kräften zerstört wird, die in orwellscher Wortverdrehung behaupten, sie zu verteidigen.

Hier ein Artikel in der Weltwoche und hier die Website der Demonstration in Washington DC

Menschen aller Länder, aller Kulturen, Religionen und politischen Lager, vereinigt euch. Für den Frieden!

Am 18. Februar um 13 Uhr auf dem Königsplatz München
Am 19. Februar um 12 Uhr 30 am Lincoln Memorial in Washington DC

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@machtfrieden