Liebe Mitstreiter,

wir brauchen Eure Unterstützung und Eure Erfahrung!

Wie Ihr wisst, ist die Corona-Impfung ein Schwerpunkt im zweiten Untersuchungsausschuss für Corona. Hier könnt Ihr euch den Einsetzungsbeschluss nochmal durchlesen:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/beschlpr/anlagen/6555-B.pdf

Wer von Euch hat Bekannte, Verwandte oder ist gar selber von den Nebenwirkungen der Corona-Impfung betroffen?

Wir benötigen für unsere Arbeit direkte Ansprechpartner, um den Politikern im Landtag aber auch im Untersuchungsausschuss vor Augen zu führen, welche Folgen deren Entscheidungen haben können.

Es geht im ersten Schritt jedoch nicht darum Euch oder Eure Bekannten/Verwandten in den Ausschuss zu laden, sondern aus erster Hand die Umstände und die Leidensgeschichte zu hören.

Persönliche Schicksale an denen man nicht vorbeikommt.

Über weitere Schritte würden wir dann mit Euch/Ihnen reden.
Weiterhin brauchen wir Eure Erfahrungen mit etwaig durchgeführten Impfungen. Wesentlicher Bestandteil des Behandlungsvertrages zum Erhalt einer Corona-Impfung ist die Aufklärung durch geschultes Personal bzw. durch den Arzt.

Die Fallstricke sind bei der Aufklärung nicht außer acht zu lassen. Ganz wesentlicher - nicht ersetzbarer - Punkt der Aufklärung ist das zwingend durchzuführende mündliche Aufklärungsgespräch mit Euch.

Hierbei muss über folgenden Punkte eine Aufklärung stattfinden: Die Krankheit an sich, Krankheitsverlauf ohne Impfung, potentielle Nachwirkungen, Krankheitsverlauf mit Corona-Impfung, Nebenwirkungen der Corona-Impfung (experimenteller Impfstoff ohne langjährige Datengrundlage!).


Dazu gehören aber auch individuell auf Euch und Eurer Anamnese sowie der durchgeführten Begutachtung/Untersuchung von Euch einzelne Faktoren und mögliche Behandlungsalternativen, die statt der Impfung zumindest angesprochen gehören, erläutert werden.

Wir brauchen diesbezüglich Berichte, sofern Ihr Euch habt impfen lassen:

Wie lief die Impforganisation ab? Wie lange dauerte das Aufklärungsgespräch mit Euch? Waren die oben angesprochenen Punkte Bestandteil der Aufklärung? Konntet Ihr Fragen stellen? Wurden Euch Dokumente ausgehändigt etc.? Gab es Aufklärung hinsichtlich bekannter, unbekannter, wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher Nebenwirkungen?

Oder lief Euer Aufklärungsgespräch folgendermaßen ab: Sie kennen ja das Merkblatt des RKI zur Corona-Impfung. Haben Sie Fragen? Nein. Gut. Hier unterschreiben.

Auch wichtig ist: Wenn sich Eure Kinder haben impfen lassen, wurdet Ihr als Eltern entsprechend mit aufgeklärt und wurden Eure Unterschriften vorab eingeholt?

Auch wenn es Verträge zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Impfstoffherstellern auf etwaige Haftungsfreistellungen gibt, so sind dennoch Haftungsmöglichkeiten weiterhin gegeben sowohl gegenüber den Ärzten, als auch gegenüber dem Inverkehrbringer der Impfung, hier mutmaßlich dem Bundesgesundheitsministerium.

Wir gehen vertrauensvoll mit Euren Nachrichten um und bitten um eine kurze Schilderung sowie Eure Kontaktdaten. Wir würden dann ggf. auf Euch zurückkommen.

Bitte kontaktiert uns über [email protected]

Lars Hünich
Obmann im UA Corona 1 und 2
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