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Ein Rabbi beim Münchner Mittwochsumzug! Rabbi Oliver aus Australien hat zufällig den Münchner Mittwochsumzug durch die Straßen ziehen sehen und hat sich spontan angeschlossen. Nach einem kurzen Gespräch, bei dem er sich versichert hat, dass er unsere Botschaft…
Mein Kommentar zur Rede von Rabbi Oliver in München
Als Anwalt tue ich mir naturgemäß schwer, anderen pauschal einen Tötungsvorsatz zu unterstellen. Es ist auch wesentlich wahrscheinlicher, dass Pharmavertreter einfach nur möglichst viel Geld verdienen wollten, dafür braucht man dauerhaft kranke Menschen.
Politiker hingegen möchten Menschen, die leicht kontrollierbar sind. Unabhängig davon wird es viele geben, die den Tod von Menschen durch diese Covid Injektionen billigend in Kauf genommen haben, was wiederum strafbar wäre. Wenn dies jemand aus niederen Beweggründen tut, zum Beispiel aus Habgier, wäre es Mord.

Wer meinem Kanal folgt weiß, dass ich nicht davon ausgehe, dass es die große Aufarbeitung geben wird. Die meisten Menschen sind Mitläufer und man kann nur schwerlich einen relevanten Teil der Gesellschaft "wegsperren".
Es ist eine juristische Aufarbeitung nötig, im Rahmen unserer Gesetze, ob es dazu kommt, da habe ich so meine Zweifel. Ich möchte zudem noch betonen, dass das Prinzip von "teile und herrsche" auch dann für die Mächtigen funktioniert, wenn sich bei zu vielen der Gedanke nach juristischer Vergeltung durchsetzen sollte.

Ich bleibe dabei, man sollte den Verantwortlichen eine goldene Brücke zurück zur Rechtsstaatlichkeit offenhalten, dafür ist aber mehr nötig als ein bloßes Lippenbekenntnis. Ebenfalls wichtig ist zu gewährleisten, dass so etwas künftig nie wieder passiert.
Markus Haintz
Rechtsanwalt
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