Forwarded from Hermann Ploppa
Seymour Hersh läuft erneut zu Bestform an. Wieder hat er hochrangige Whistleblower aus der US-Geheimdienst-Szene interviewt: demzufolge hat das Selenski-Regime aus Steuergeldern der US-Bürger Zuschüsse für den Ankauf von Dieselöl erhalten. Die Selenski-Regierung hat dann den Eindruck hinterlassen, sie würde Dieselöl zu hohen Westpreisen kaufen. Tatsächlich aber hat die Regierung in Kiew das Öl zu Dumpingpreisen in Russland eingekauft, und sich die Differenz zwischen angeblichem Westpreis und tatsächlichem russischen Einkaufspreis von 400 Millionen Dollar selber eingestrichen. Im Januar dieses Jahres stellte ihn der CIA-Chef Burns bei einem Kiew-Besuch zur Rede. Burns konfrontierte Selenski mit den Namen von 35 ukrainischen Generälen, die sich an dem veruntreuten Geld bereichert hatten. Selenski versprach Abhilfe, hat aber dann nur zehn der 35 genannten Generäle tatsächlich entlassen. Die Generäle seien auf Selenski sauer, weil er von dem veruntreuten Geld den Löwenanteil für sich abgegriffen habe. Insgesamt, so Hersh, sei die Veruntreuung von Hilfsgeldern und der Weiterverkauf von Waffen in Drittländer nationale Folklore bei den Eliten der Ukraine.
Die US-Geheimdienste wissen das und sind von der Biden-Regierung enttäuscht, weil diese nichts gegen die grassierende Korruption in der Ukraine unternähme und auch keinen richtigen Plan für den Krieg habe.
https://seymourhersh.substack.com/p/trading-with-the-enemy
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