"Queer“ statt Qualität

Mönchengladbachs Lokalpolitik ist stolz auf das kommende „queere“ Jugendzentrum, das für 200.000 EUR pro Jahr sexualisierte Jugendarbeit mit besonderem Augenmerk auf Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung durchführt. Hurra?!

Die „straighten“ Jugendheime in Mönchengladbachs Stadtteilen müssen für ihre Freizeitangebote immer wieder Geld aus verschiedenen Töpfen zusammenkratzen, weitgehend ohne Unterstützung aus der Politik.

Der Grüne Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses der Stadt, Dr. Gerd Brenner, steht voll hinter sexualisierter „queerer" Jugendhilfe als Beitrag zur "Vielfalt“. Von Scham keine Spur bei den 👉 Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses.

Die Jugendarbeit aus dem woken Würgegriff befreien können nur Eltern, die widersprechen.

@Dr_Mona_Aranea
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